Prozesse optimieren - Produktionskosten senken

Der wachsende Wettbewerb im Bereich der Keramikproduktion zwingt alle Produzenten zu immer kostengünstigeren Produktionsweisen. Mit dem im FGK entwickelten methodischen OAP (Output Accepted Process)-Konzept werden gezielt Maßnahmen zur Prozessoptimierung bestehender Produktionsprozesse sowie zur Aktivierung und Einbettung von firmeninterner Erfahrungen in die Prozessführung vorgenommen.

Angefangen vom Eingang der Rohstoffe bis zur Endkontrolle lassen sich viele Optimierungspotentiale aufdecken und in schnelle Erfolge umsetzen.

Lassen Sie sich von erfahrenen FGK-Experten bei dieser anspruchsvollen Aufgabe unterstützen. Bereits zahlreiche große und kleine Unternehmen haben von unseren Ansätzen profitieren können und durch Prozessoptimierung deutlich messbare Auschussreduzierung, Energieeinsparung und Produktionssicherheit erreicht.

Was ist OAP?

OAP bedeutet Optimierung bestehender Produktionsprozesse durch:

  • Senkung der Ausschussquote
  • Erstellung eines verlässlichen Prüfkonzeptes
  • Definition von Rohstoff- und Produktspezifikationen
  • Optimierung der Kommunikation zwischen den Abteilungen und zum Lieferanten
  • Zielgerichtete Entwicklungsarbeit und Projektmanagement

Wie funktioniert OAP?

Ermittlung des Potentials entlang der Prozesskette über:

  • Umfassende Bestandsaufnahme im Produktionsprozess
  • Identifizierung der Ansatzpunkte
  • Identifizierung der relevanten Steuerungsparameter inkl. Festlegung der Schwankungstoleranzen
  • Erstellung eines Maßnahmenkataloges
  • Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen mit dem Auftraggeber

Wie wird OAP im Betrieb umgesetzt?

Werkzeuge zur Prozessoptimierung sind:

  • Prüf- und Auswertemethoden zur Verbesserung der Prozesskontrolle (Prüfmittelfähigkeits-Analyse, Toleranzgrenzenermittlung, Störgrößenanalyse)
  • Nutzung statistischer Versuchsplanung
  • Einführung von statistischen Hilfsmitteln (SPC) zur sicheren Führung des Produktionsprozesses
  • Erstellen von geschlossenen Regelkreise auf der Basis von Simulationen, verbesserter Sensortechnik oder modellbasierter Regelungen
  • Einführung von Qualitätssicherungsvereinbarungen (QSV)